Monatsrückblick Juli

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Pünktlich nach Beendigung der Blog-Pause gibt es nun meinen Rückblick für Juli. Ich war auf zwei kürzeren Reisen: Ein verlängertes Wochenende mit einer Freundin auf Ibiza und fünf auf einem Yoga Retreat in St. Peter-Ording. Aus diesem Grund gibt es diesem Monatsrückblick neben der buchigen Zusammenfassung auch dazu mal ein paar Eindrücke. Auf beiden Reisen bin ich nicht wirklich zum Lesen gekommen, weil ich einfach mit anderen Dingen beschäftigt war und auch zum Teil keine Lust hatte. Aus diesem Grund sind es diesmal nur 8 Bücher geworden. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4 Sternen war es an sich ein ziemlicher guter Monat, aber mir fehlte einfach etwas die Lust zum Lesen. Die blogfreie Zeit habe ich sehr genossen und konnte die freie Zeit für andere Dinge nutzen.

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(absteigend aufgelistet nach Anzahl der vergebenen Sterne, zu den grün markierte gibt es eine Rezension):

Der Mädchen aus Brooklyn – Guillaume Musso | 5 Sterne

Frag nicht nach Sonnenschein – Sophie Kinsella | 5 Sterne

Frag nicht nach Sonnenschein – Sophie Kinsella | 5 Sterne

Nachtblumen – Carina Bartsch | 4 Sterne

Die 11 Gezeichneten Band 1 – Rose Snow | 4 Sterne

Auf ewig Dein – Eva Völler | 4 Sterne

True North – Schon immer nur wir – Sarina Bowen | 4 Sterne

Stell dir, dass ich dich liebe – Jennifer Niven | 3,5 Sterne

Never before you – Amy Baxter | 2,5 Sterne

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TOP des Monats

IMG_1538Die Wahl des Highlights fällt mir dieses Mal ausgesprochen leicht. Das Mädchen aus Brooklyn habe ich innerhalb von zwei Tagen quasi inhaliert. Mein erster Musso konnte mich nicht so begeistern, aber dieses Buch war für von der ersten bis zur letzten Seite spannend und absolut perfekt. Eine ausführliche Rezension findet ihr hier.

FLOP des Monats

DSC01913neuBeim Flop des Monats blutet mir so ein bisschen das Herz, denn ich habe mir von Amy Baxters Never before you, der erste Teil der San Francisco Ink Reihe, sehr viel versprochen. Ich habe die Autorin das erste Mal auf der LLC 17 kennen gelernt und habe mir auch gleich das Buch signiert mitgenommen. Leider war ich dann aber vor allem von der Liebesgeschichte wenig angetan. Eine ausführliche Rezension findet ihr hier.

tops

Wie sollte es auch anders sein…ich habe wieder mehr erste Teile gelesen als Reihen beendet. Wenn man es genau nimmt, habe ich keine Reihe im Juli beendet. Dafür habe in den ersten Teil der San Francisco Ink Reihe von Amy Baxter gelesen (s. Flop des Monats), den ersten Teil der Time School Trilogie von Eva Völler, Auf ewig dein und den ersten Band von Die 11 Gezeichneten von Rose Snow. Letztere beiden werde ich weiter verfolgen. Außerdem habe ich den zweiten Teil der True North Reihe verschlungen, der mir noch besser gefallen hat als der erste Band.

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Ibiza

Zusammen mit einer Freundin, deren Trauzeugin ich auch dieses Jahr bin, war ich drei Tage auf Ibiza. Wir waren schon zusammen auf Mallorca vor ein paar Jahren. Ibiza ist aber anders. Mir war nicht bewusst, dass es wirklich so eine Partyhochburg (und auch als Ort für Junggesellenabschiede sehr beliebt) ist, wo Eintrittskarten im Schnitt 50 Euro kosten. Man muss wohl hier auch aufpassen der Insel, ähnlich wie Mallorca, mit ihrem Klientel unrecht zu tun. Ibiza-Stadt hat eine wunderschöne Altstadt, in der man nach Herzenslust flanieren und vor allem schlemmen kann. Preise sind ähnlich wie in Deutschland. Von Hamburg aus ist man in ca. 2,5h da. Wir hatten direkt ein Hotel in Ibiza-Stadt (oder Eivissa, wie die Einheimische sagen) und hatte sowohl kurze Wege in die Stadt als auch zum Strand. In den ganzen drei Tagen hatten wir immer Sonne und ca. 30 Grad. Wir haben uns für einen Tag auch mal einen Mietwagen ausgeliehen, mit dem wir ein paar schöne Buchten aussicher gemacht haben. Hier ein paar Eindrücke:

 

Yoga auf St. Peter-Ording

Ich mache schon sehr viele Jahre Yoga und fahre auch regelmäßig mit einer Freundin ein oder mehrmals im Jahr auf Yoga Retreats (dt.: Rückzug). Seit letztem Jahr haben wir Lea Zubak für uns entdeckt. Lea macht nicht nur Yoga, sondern auch Nia und ThaiYoga Massage-Workshops. Diese abwechslungsreiche Mischung haben wir zu schätzen gelernt. In St. Peter-Ording waren wir nun ca. fünf Tage im Hotel Kubatzki (von dem ich aber kein Fan geworden bin) und haben in drei Sessions pro Tag den genannten Bewegungsarten gewidmet. Zusammen waren wir dort in einer kleinen Gruppe von zehn Frauen (Männer sucht man leider vergebens).  Diese Retreats geben mir immer so viel für mich selbst. Man lernt neue Leute, neue Lebensgeschichten kennen. Man lernt seinen Körper besser kennen. Man genießt Bewegung, die gleichermaßen anstrengend wie leicht ist und Spaß macht. Man bekommt viele Impulse, nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist und sein eigenen Alltag. Oft sind es auch Momente außerhalb der Komfortzone und gleichzeitig auch die Erschließung und Entdeckung von neuem. Für mich immer wieder eine Bereicherung in jeglicher Hinsicht. 🙂 Hier ein paar Eindrücke von St. Peter-Ording (zum Baden war leider das Wetter zu schlecht):

 

Wie war Euer Juli? Habt ihr auch von mir hier erwähnt Bücher gelesen? Schreibt mir doch gerne, wie sie Euch gefallen haben. Wie immer freue ich mich über jeden Kommentar und/ oder jedes Like von Euch! 🙂

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