Rezension „Ohne mich“ – Esther Schüttpelz

Diogenes Verlag* | Gebundene Ausgabe | 208  Seiten | 22,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Was tun, nachdem eine erste große Liebe krachend gescheitert ist? Die Erzählerin von Esther Schüttpelz’ Roman sucht. Nach dem Grund für die Trennung. Nach einem Plan für die Zukunft. Nach Freundschaft und nach Nähe und Rausch und Vergessen. Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt sie von einem Jahr des Danach und Dazwischen, von der Sehnsucht nach Verbundenheit in einer distanzierten Welt.

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Rezension „Hold me forever“ – Amy Baxter

Bastei Lübbe Verlag* | Broschiert |  288  Seiten | 12,99 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Nach einem schweren Schicksalsschlag reist Aria nach Florida, um als Housesitter auf eine Luxusvilla aufzupassen und wieder zu sich selbst zu finden. Als plötzlich Tristan in der Villa auftaucht, ahnt sie nicht, dass ihr neuer attraktiver Mitbewohner ein berühmter Schauspieler ist. Tristan ist fasziniert von der jungen Frau, die ihm unvoreingenommen gegenübertritt. Und auch Arias Herz schlägt höher, sobald er in ihrer Nähe ist. Aber kann sie schon wieder echte Gefühle zulassen?

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Rezension „Zeitenzauber – Die magische Gondel“ – Eva Völler

Bastei Lübbe Verlag* | Broschiert |  336  Seiten | 12,99 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen – und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Doch bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern, und die Welt verschwimmt vor Annas Augen …

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Highlight „Die Lüge“ – Mikita Franko

Hoffmann und Campe Verlag* | Gebundene Ausgabe| Übersetzer: Maria Rajer | 352  Seiten | 24,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Mikita wird nach dem Tod seiner Mutter von ihrem Bruder adoptiert, er ist fünf Jahre alt. Mit Slawa und dessen Partner Lew genießt er eine fröhliche Kindheit. Aber mit der Einschulung beginnt das Versteckspiel, das Lügen. Wenn Besuch kommt, müssen Fotos weggeräumt, in Aufsätzen müssen Dinge verschwiegen oder erfunden werden, und Mikita schlagen Vorurteile entgegen. Er verliert seinen Frohsinn, wird wütend, aggressiv, depressiv.
Erst die Freundschaft mit einem Jungen aus dem Waisenhaus beruhigt ihn. Und dann merkt er, dass er sich zu Jungs hingezogen fühlt. Ausgerechnet! Er beschuldigt sich, zum Beweis für die Propaganda geworden zu sein, die behauptet, gleichgeschlechtliche Paare würden homosexuelle Kinder großziehen. All seine Versuche, sich in Mädchen zu verlieben, scheitern. Es wird noch dauern, bis Mikita Frieden mit sich selbst und seiner Sexualität findet.

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Rezension „Team Helsinki – Die Tote im Container – A. M. Ollikainen

Bastei Lübbe Verlag* | Broschiert | Übersetzer: Gabriele Schrey-Vasara | 352  Seiten | 16,99 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Am Morgen des Mittsommertags werden Kommissarin Paula Pihlaja und ihr Team zu einem grauenvollen Fund westlich von Helsinki gerufen. Vor dem Gutshof einer Unternehmerfamilie wurde ein Container abgestellt, in dem eine ermordete dunkelhäutige Frau liegt. Sie ist qualvoll darin ertrunken, nachdem Meerwasser eingefüllt wurde. Niemand scheint die Frau zu kennen. Die Ermittler misstrauen jedoch den allzu geschliffenen Antworten der Unternehmerfamilie. Kurze Zeit später kann die Identität der Toten geklärt werden: Die Universitätslehrerin Rauha Kalando war wenige Stunden vor ihrem Tod aus Namibia eingeflogen. In ihrem Hotelzimmer liegt ein Dokument, unterschrieben vom ehemaligen Unternehmenschef …

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Rezension „Weil ich dich liebe, deine Annie“ – Mameve Medwed

Bastei Lübbe Verlag* | Taschenbuch | Übersetzer: Angela Koonen | 368  Seiten | 11,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Annie und ihr Mann Sam führen in einer idyllischen Kleinstadt in Maine ein glückliches und zufriedenes Leben. Aber dann bekommt Annie eines Tages eine unerbittliche Diagnose. Wie soll sie Sam nur sagen, dass sie nicht mehr lange leben wird? Sie weiß genau, dass er mit dieser Nachricht nicht wird umgehen können. Also schreibt Annie stattdessen alles auf, was ihr an Ratschlägen für das Leben ohne sie einfällt. Es entsteht ein Handbuch voll praktischer Tipps fürs Essenkochen, Geburtstagsgeschenke kaufen, Frauen daten und noch vielem mehr. Dann findet ausgerechnet Annies Mutter das Handbuch. Anstatt Sam die Wahrheit zu verraten, beginnt sie, um das Leben ihrer Tochter zu kämpfen …

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Rezension „Nebelopfer“ – Romy Fölck

Bastei Lübbe Verlag* | Gebundene Ausgabe | 400  Seiten | 22,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

An einem nebligen Februarmorgen wird zwischen den Dörfern der Geest an einem uralten Galgenbaum eine Leiche gefunden. Am Hals des Toten baumelt ein Schild, das Kriminalkommissarin Frida Paulsen Rätsel aufgibt: Ich gestehe, im Prozess gegen Cord Johannsen falsch ausgesagt zu haben. Ihr Kollege Haverkorn erinnert sich sofort an den Fall. Vor vielen Jahren wurde der Bauer Johannsen für den kaltblütigen Mord an seiner Familie verurteilt, seither sitzt er im Gefängnis. Als kurz nach dem Leichenfund in der Geest ein weiterer Zeuge getötet wird, der im Prozess gegen Johannsen aussagte, ahnen die beiden Kommissare: Sie müssen den wahren Täter von damals finden, sonst wird es weitere Opfer geben

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Rezension „Der Panzer des Hummers“ – Caroline Albertine Minor

Diogenes Verlag* | Gebundene Ausgabe | Übersetzer: Ursel Allenstein | 336  Seiten | 24,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Nach dem Tod der Eltern haben sich die drei Geschwister der Familie Gabel auseinandergelebt. Während die alleinerziehende Sidsel als Restauratorin in einem Kopenhagener Museum arbeitet, schlägt sich Niels als Plakatierer ohne festen Wohnsitz durch. Ea, die älteste der drei, lebt seit Jahren in San Francisco und versucht, mit einer Seherin Kontakt zur verstorbenen Mutter aufzunehmen. Doch dann müssen die Geschwister auf einmal Stellung zueinander und ihrer Vergangenheit beziehen. Ein beglückendes und zärtliches Buch über das Wagnis, alte Hüllen abzustreifen und Veränderung zuzulassen.

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Rezension „Cold Case – Das gebrannte Kind“ – Tina Frennstedt

Bastei Lübbe Verlag* | Broschierte Ausgabe | Übersetzer: Hanna Granz | 416  Seiten | 16,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Bereits vier Menschen sind in den Feuern getötet worden. Der Täter hatte zuvor die Brandmelder entfernt, eine Ziffer an das Haus gemalt und dann das Feuer gelegt. Als eine Frau überlebt und berichtet, dass sie Musik vernommen hat, während das Feuer ausbrach, ist Kommissarin Tess Hjalmarsson alarmiert. Dieses Detail kennt sie von einem ihrer ersten Mordfälle. Damals wurde der Täter jedoch nicht gefasst. Tess und das COLD-CASE-Team ermitteln nun unter Hochdruck. Denn die Kommissarin steht ebenfalls auf der Liste des Mörders …

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Rezension „Das Nest“ – Katrine Engberg

Diogenes Verlag* | Gebundene Ausgabe | Übersetzer: Ulrich Sonnenberg | 416  Seiten | 20,00 € | Amazon* und im örtlichen Buchhandel

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INHALT:

Es ist ein sonniger Tag im April, als der 15-jährige Oscar verschwindet. Zunächst denkt man, er sei von zu Hause abgehauen. Doch es gibt Anzeichen, die auf Schlimmeres hindeuten. Als die Leiche eines jungen Mannes in einer Müllverbrennungsanlage entdeckt wird, beginnen Anette Werner und Jeppe Kørner mit ihren Ermittlungen. Sie betreten unterirdische Gänge und verlassene Inseln und stoßen dabei auf einsame Seelen und befremdliche Familiengeheimnisse.

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