Jahresrückblick 2018 – Die Flops

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Nachdem ich euch meine Highlights von 2018 präsentiert habe, sollen nun natürlich auch noch die Flops folgen. Stellvertretend gibt es wieder den jeweiligen Monatsflop. Ich habe auch noch ein paar mehr Flops, aber das würde den Rahmen sprengen. Vielleicht mache ich mal einen Beitrag zu abgebrochenen Büchern. 😉

Januar

Woman in Cabin 10 von Ruth Ware

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Das Buch wurde vom Verlag und den Medien ernormen beworben und natürlich bin ich dem Hype mal wieder gefolgt. Allerdings hat mich das Buch absolut enttäuscht. Vieles war total unlogisch und als richtigen Thriller empfand ich das Buch auch nicht. Hier gibt es die vollständige Rezension.

 

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Februar

München von Robert Harris

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Von Robert Harris wollte ich immer schon mal etwas lesen, aber München hat mich so furchtbar gelangweilt, dass ich es abgebrochen habe. Ich werde es nochmal mit einem anderem Buch probieren, weil ganz aufgeben wollte ich den Autoren noch nicht. Hier gibt es die vollständige Rezension.

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März

Palace of Glass von C. E. Bernard


Das Buch wurde auf der Leipziger Buchmesse angepriesen und war dann am Ende auch komplett ausverkauft, so dass ich nochmals in eine Buchhandlung in Leipzig musste. Wunderschöne Aufmachung, tolle, innovative Idee, aber die Umsetzung empfand ich dann wieder als 0815. Schade!

 

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April

Als Luca verschwand von Petra Hammesfahr

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Auch Petra Hammesfahr wollte ich unbedingt für mich entdecken, nachdem ich die Serie The Sinner gesehen habe. Als Luca verschwand war der mit Abstand anstrengendste Spannungsroman, den ich je gelesen habe. Es waren so viele Personen und so viele unwichtige Informationen und das Ende war dann denkbar profan. Leider eine Enttäuschung! Hier gibt es die vollständige Rezension.

 

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Mai

Der Prinz und die Schauspielerin von Rose Snow

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Rose Snow aka Anna Pfeffer gehört zu einer meiner Lieblingsautorinnen, aber dieses Buch konnte mich gar nicht begeistern. Idee fand ich wieder richtig gut, aber die Umsetzung hat mich leider eher gelangweilt. Bisher mein einziges Flop-Buch von den beiden. Hier gibt es die vollständige Rezension.

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Juni

Verliere mich nicht von Laura Kneidl

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Teil 1 Berühre mich. Nicht der Dilogie konnte mich noch überzeugen, aber diesen zweiten Teil fand ich ziemlich überflüssig. Es passiert in diesem Teil mal wieder nicht wirklich viel und am Ende spitzt sich alles zu. Hier gibt es die vollständige Rezension.

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Juli

Das Haus der Mädchen von Andreas Winkelmann

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Ein Buch, wo ich wieder den vielen guten Meinungen gefolgt bin und dann leider enttäuscht war. Das erste Kapitel war noch richtig stark und dann war das Buch absolut vorhersehbar. Charaktere empfand ich auch als ziemlich flach.

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August

Die Charité: Hoffnung und Schicksal von Ulrike Schweikert

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Die Charité: Hoffnung und Schicksal fand ich vom historischen Aspekt her sehr interessant als gebürtige Berlinerin, aber mit für die Charaktere konnte ich mich nicht richtig erwärmen. Die kamen mir auch etwas zu kurz. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren. Die Hauptperson war eher ein Herr Doktor. Ich hätte mir gewünscht, dass die Frauen mehr im Fokus gewesen wären. Hier gibt es die vollständige Rezension.

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September

Sag den Wölfen, ich bin Zuhause von Carolf Rifka Brunt

Mal wieder ein hochgelobtes Buch, was definitiv nicht schlecht war, aber den Hype darum konnte ich trotzdem nicht nachvollziehen. Mir passierte hier einfach zu wenig. Allerdings fand ich die Schwester der Protagonistin spannend und weiß jetzt, dass New York ein Kloster hat. 😉

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Oktober

Victorian Rebels – Mein schwarzes Herz von Kerrigan Byrne

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Ein Erotikroman mit historischem Touch. Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen und habe mich hier auch eher durchgequält. Hier gibt es die vollständige Rezension.

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November

One more Chance von Vi Keeland/ Penelope Ward

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Mal wieder ein New Adult Buch, dass ich absolut furchtbar fand. Dieses Mal habe lieferte mir der männliche Protagonist noch 1000 Gründe, um richtig genervt zu sein. Die Dame hat auch noch nie was von Emazipation gehört, sondern lässt sich alles vom ihm diktieren, weil er der Tollste ist. Augenroll-Momente auf laufenden Band. Hier gibt es die vollständige Rezension.

 

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Dezember

Ohne Spur von Haylen Beck

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Kein schlechter Thriller, aber eigentlich weiß man die Auflösung schon vorher. Als Film könnte es besser funktionieren als ins schriftlicher Form. Nicht schlecht, aber muss man auch nicht gelesen haben. Hier gibt es die vollständige Rezension.

Weitere Beiträge:

Jahresrückblick 2018 – Zahlen & Statistiken

Jahresrückblick 2018 – Die Highlights

Habt ihr eines der Bücher gelesen? Wenn ja, wie fandet ihr sie? Welches war Euer/e Flops in 2017? Wie immer freue ich mich über jeden Kommentar und/ oder jedes Like! 🙂

 

Ein Kommentar zu „Jahresrückblick 2018 – Die Flops

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